Hannah Peaceman

Geschäftsführerin

Foto: Anne Günther/Universität Jena

Dr. Hannah Peaceman ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Geschäftsführerin des Projektes.

Sie arbeitet in ihrem Postdoc-Projekt an einem methodisch reflektierten Konzept einer Public Philosophy. 2020 wurde sie mit einer Arbeit zum Potential jüdischer Perspektiven für die politische Philosophie am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt promoviert (Die Dialektik der Emanzipation, Klostermann 2021). Peaceman ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart.

2020

Promotion im Fach Philosophie: »Die Dialektik der Emanzipation. Das Potential jüdischer Perspektiven für die politische Philosophie am Beispiel des Vereins für Cultur und Wissenschaft der Juden«

2016– 2020

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Research Center »Dynamik ritueller Praktiken im Judentum in pluralistischen Kontexten von der Antike bis zur Gegenwart« sowie Kollegiatin am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt

Publikationen

Hannah Peaceman (gem. mit Corinne Kazner): Antidiskriminierung und inklusive Praxen in der Philosophie: ein Leitfaden

Hannah Peaceman (gem. mit Corinne Kazner), Antidiskriminierung und inklusive Praxen in der Philosophie: ein Leitfaden, Homepage der DGPhil, (2024).

Hannah Peaceman: „Zu allererst Menschen“ – Hegels Rechtsphilosophie und der Antijudaismus

in: Christoph Schuch (Hrsg.), Antisemitismus und Recht Interdisziplinäre Annäherungen, Transcript, Bielefeld (2024), S. 67-90.

Hannah Peaceman: Public Philosophy als gesellschaftliche Praxis

in: DZPhil 71.1 (2023), S. 133-135.

Hannah Peaceman: Die Dialektik der Emanzipation. Das Potential jüdischer Perspektiven für die politische Philosophie der Gegenwart

Frankfurt am Main: Klostermann (2021).